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Am 29.11.2025 fiel der Startschuss zu einem neuen Nachwuchsförderprogramm, dem Talentstützpunkt-Training. Der Baden-Württembergische Triathlon-Verband (BWTV) bietet ab sofort, ca. 1-mal pro Monat, dieses Training am Talentstützpunkt der TSCH Langenau an. Geführt werden diese Veranstaltungen von Trainern des BWTV sowie des Olympiastützpunktes Freiburg. Bei der Premiere war der Landestrainer Martin Lobstedt persönlich vor Ort und übernahm größtenteils die Leitung. 24 eingeladene Nachwuchstalente der Jahrgänge 2016–2013 aus Heitersheim, Waldshut und Langenau sind gerne erschienen. Zu Beginn wurden, im Rahmen einer kleinen Versammlung im Maulburger Hallenbad alle begrüßt, die Anwesenheit protokolliert und der Vorgang geschildert. Während des 3-stündigen Trainings, in den Bereichen Laufen und Schwimmen, wurden zum Teil neue Übungen ausprobiert sowie das Ziel und der Zweck dieser Bewegungsabläufe fachlich erklärt.
Alle Nachwuchstalente, die die Motivation haben, diese langfristige und sportliche Unterstützung anzunehmen, werden strukturiert auf ihrem Weg begleitet und ihre Stärken und Talente werden gefördert. Da diese Treffen vereinsübergreifend stattfinden, wird automatisch ein motivierendes Umfeld geschaffen und Gleichgesinnte werden kennengelernt.
Nach dem ersten Stützpunkttraining konnte man es in den Gesichtern der Aktiven erkennen: Sie kommen gerne wieder.
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Besondere Ehrung für Athleten der Turnerschaft Langenau bei der Triathlon-Gala des Baden-Württembergischen Triathlon-Verbandes in Uhingen, Landkreis Göppingen. Geehrt für ihre besonderen Leistungen beim RACEPEDIA-Cup wurden Isabella Otte, Heidi Schmidt, Johanna Otte, Lea Bächle und Michael Selzer. Besonders vorgehoben wurden dabei auch der dritte Platz bei den Deutschen Jugendmeisterschaften von Heidi Schmidt und der sechste Platz von Johanna Otte. Mit dem Team Baden-Württemberg wurden sie Vize-Meister. Michael Selzer wurde mit dem Team Baden-Württemberg 3 bei der DM. Turnerschaftsathleten in Blau Von links: Isabella Otte, Heidi Schmidt, Johanna Otte und Michael Selzer. Geehrt wurden sie von der Profi Athletin Marlene Gomez-Göggel
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Bei den Bezirks-Waldlaufmeisterschaften am Bergsee in Bad Säckingen, welche am 22.11.2025 ausgetragen wurden, haben sich die Läufer dieses Jahr, aufgrund der frostigen Temperaturen, etwas mehr Zeit zum Aufwärmen genommen. Auch bei der Sportkleidung wurde auf etwas mehr Stoff gesetzt. Die TSCH Langenau stellte 29 Teilnehmer und war somit der 2. größte Verein in der Wertung. Besonders hervorzuheben ist, dass gleich 4 Triathleten (Emilie Faucher, Kim Bürger, Rico Möglich, Magnus Gohn) dieses Jahr einen Hattrick schafften und sich zum 3. Mal in Folge, in ihrer jeweiligen Klasse, den Bezirksmeistertitel sicherten!
Hier die Resultate: Ville Pistor 3., Theo Liehr 5., Milan Knauf 4., Gabriel Escher 5., Johann Burger 1., Jakob Schlageter 2., David Roß 5., Phil Bürger 2., Bernd Löffler 1., Lars Merrettig 1., Jens Engler 2., Leni Schulz 2., Kristi Pistor 1., Eva Liehr 5., Jule Günzel 1., Sarah Löffler 2., Sophia Olpen 2., Ida Rümmele 2., Julia Knab 4., Isabella Otte 1., Manon Faucher 3., Johanna Roß 4.,Lea Bächle 3., Anna Escher 1., Ute Otte 1.. Auch gegen Ende des Jahres scheint die Kraft nicht auszugehen.
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Liebe kleinen und großen Sportler, Eltern,
Großeltern und Freunde!!
Am Sonntag, den 7. Dezember 2025 ab 15.00 Uhr
lade ich euch ein mit mir zu feiern.
Ich erwartet euch in der Löwenzahnhalle in
Langenau.
Mein Team und ich sorgen für ein interessantes
Rahmenprogramm und Verköstigung.
Wir freuen uns auf EUCH!
Euer Nikolaus
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Wieder einmal waren die Triathleten der TSCH Langenau der Verein mit den meisten Ehrungen am Ehrungsabend der Stadt Schopfheim. Geehrt wurden dabei alle, die in diesem Jahr mindestens unter den Top-Drei bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften waren. Bürgermeister Harscher hob besonders die Athletinnen und Athleten hervor, die im RACEPEDIA-Cup erfolgreich waren und bei den Deutschen Jugendmeisterschaften. Im Gesamtklassement des RACEPEDIA-Cups siegten Émilie Faucher, Manon Faucher, Johanna Otte, Lea Bächle und Michael Selzer. Besonders erwähnt wurde Heidi Schmidt, die bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend B in der Einzelwertung den hervorragenden 3. Platz erkämpfte und mit dem Team Baden-Württemberg Deutsche Vizemeisterin wurde. Dasselbe schaffte Johanna Otte, die in der Einzelwertung Platz 6 erreichte. Zum ersten Mal wurde auch eine Liga-Mannschaft der Turnerschaft geehrt. Die Mixed-Liga-Starterinnen und -Starter erkämpften sich den hervorragenden 3. Platz von 16 Mannschaften.
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Am Sonntag, dem 9.11.2025, fand die diesjährige Herbstsichtung statt. Emilie Faucher, Manon Faucher, Ida Rümmele, Isabella Otte, Heidi Schmidt, Noah Deklerk und Rico Möglich kamen der Einladung des Baden-Württembergischen Triathlonverbandes nach, und reisten nach Reutlingen.
Bereits um 8.45 Uhr versammelten sie sich in Oschel-Hagen vor dem Schwimmbad, zum offiziellen Beginn. Es wurden die Zeiten, unterschiedlicher Schwimmstrecken gemessen und Athletiktests durchgeführt. Nach der Mittagspause fuhren alle nach Pfullingen, zum Stadion am Schönberg. Bei leichtem Regen und nasser Tartanbahn gaben alle nochmal Vollgas, um die geforderten Laufdistanzen möglichst schnell zurückzulegen. Auch hier wurden die Ergebnisse protokolliert. Nach kurzer Verschnaufpause traten alle zum Abschluss zum Gruppenfoto mit zufriedenen Gesichtern an. Auf der rund 2,5-stündigen Heimfahrt war genug Zeit, um das Erlebte den Eltern begeistert zu berichten.
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Jedes Jahr im Oktober organisiert der Skiclub Malsburg-Marzell, ein besonderes Highlight mit unverwechselbarer Stimmung auf dem Lipple. Auf diesem Passübergang, zwischen Kandern und Tegernau, befindet sich in einer Höhe von 893 m eine der höchstgelegenen Finnenbahn Deutschlands, der Austragungsort dieser Sportveranstaltung.
Viele Besonderheiten tragen zu dem ganz besonderen Flair dieses Laufes bei. Gestartet wird im Dunkeln. Die Finnenbahn wurde mit frischen Hackschnitzeln bestens präpariert und mit einer neuen Beleuchtungsanlage ausgeleuchtet. Auf dem kurvigen und welligen Kurs gilt es nicht, eine festgelegte Strecke zurückzulegen, sondern in einer bestimmten Zeit möglichst viele Meter zu laufen. In der Mitte der Strecke ist ein Schlagzeug platziert, welches den Sportlern signalisiert, dass das Rennen läuft. Sobald die Trommeln verstummen, heißt es Stopp für die Läufer, die Zeit ist um. Auch abseits der Strecke ist einiges mit lebendigem Licht beleuchtet. Viele Fackeln und Feuer erleuchten das Gelände. Auch nach der Veranstaltung wurde bei Läufertee und Bockwürsten das unvergleichliche Ambiente genossen.
Die TSCH Langenau war wieder gerne vor Ort, und das sehr erfolgreich. In den unterschiedlichen Altersklassen erreichten die Triathleten ausschließlich vorderste Platzierungen: Alexander Weniger 2., Ville Pistor 6., Kirstin Pistor 4., Theo Deschler 2., Joshua Gezork 3., Isabella Orte 1., Rico Möglich 1., Ute Orte 1. und Jonathan Möller ebenfalls Erster in seiner Altersklasse. Es war sicher nicht der größte Wettkampf der Saison, aber einer, der lange im Gedächtnis bleibt.
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Am 2.11.25 fand der 7. Riehener Lauftag statt. Der von Swiss Athletics offiziell vermessene Kurs, gilt als die schnellste Laufstrecke im Raum Basel. Auch 5 königsblaue Triathleten, machten sich auf den Weg in die Schweiz, und fanden sich im Grendelmattstadion ein. Von dort führte die flache Strecke durch den Lange Erlen Park und wieder zurück ins Stadion. Der Regen hörte pünktlich auf, aber die Strecke forderte trotzdem Aufmerksamkeit, sie war noch feucht und durch Laub stellenweise rutschig. Die Läufe machten ihrem Ruf alle Ehre, die Pace war rasant. Die Sportler der TSCH Langenau flogen über den Asphalt und alle kamen in ihrer Wertung in die Top 5.
Gil Grossmann wurde 5., Rico Möglich 4., Heidi Schmidt 1., Nirm Grossmann 5. und Magnus Männer 2. Was für ein schneller Tag zum Abschluss der Herbstferien.
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Zum ersten Mal, bot die TSCH Langenau, eine Schwimm-Intensiv-Woche an. In den Herbstferien, vom 28. bis 31.10.25, war das Maulburgen-Hallenbad ausschließlich für den Verein reserviert. Somit konnten optimale Trainingsbedingungen geschaffen werden und auch Übungen, welche im normalen Trainingsbetrieb oft zu kurz kommen, wie z. B. Starts, das Abstoßen oder Rollwenden, umgesetzt werden.
Insgesamt haben sich nicht weniger als 7 Trainer zur Verfügung gestellt und gaben oft ehrenamtlich ihre Kompetenz und Leidenschaft an die insgesamt 28 schwimmbegeisterten Teilnehmer weiter. Kernziel war es, spezifisch auf die eingeteilten Gruppen, die Grundlagen zu festigen, die Technik zu verbessern und an der Ausdauer zu arbeiten. Jeder Trainingstag baute auf dem vorhergehenden Tag auf. Die Qualität der Woche, war nicht nur deshalb, sehr hoch.
Bevor es, bis zu 2 Stunden, ins Wasser ging, fand erst ein 15-minütiges Trockentrainingsprogramm zur Stabilisation und Aktivierung der Muskeln statt. Freudig festgestellt wurde, dass auch die "Lachmuskeln" aller deutlich gefördert wurden. Bei so viel Spaß fanden sich alle Sportler und Trainer gerne bereits um 8 Uhr morgens am Veranstaltungsort ein. Jedes Vereinsmitglied war sich nach dem Abschlusstag einig: toll, so ein fantastisches Trainerteam zu haben.
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🎉 Anprobe & Bestellung in Maulburg! 🎉
🗓 Wann? Sonntag, 05.10.2025, von 17–20 Uhr
📍 Wo? Hallenbad Maulburg
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Lasst euch die Chance nicht entgehen – wir freuen uns auf euch! 💪🌲
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Die IG Sport- und Familienbad hat ihre Unterschriftenaktion gegen ein Naturbad in Schopfheim gestartet. Schon der Name dieser Initiative ist irreführend: Die größten Vereine – die Turnerschaft Langenau und die DLRG Schopfheim – welche das Bad nutzen, sprechen sich eindeutig gegen eine Verkleinerung der Wasserfläche aus. Genau diese Verkleinerung nimmt die IG jedoch billigend in Kauf.
Die Folgen wären gravierend: Schon jetzt stoßen die Becken bei Hochbetrieb an ihre Grenzen. Mit weniger Wasserfläche wären Besucherbeschränkungen unvermeidlich. Der Sparkassen-Triathlon-Tag Schopfheim, eine der größten Sportveranstaltungen in der Region, müsste eingestellt werden, da er zwingend ein 50-Meter-Becken mit sechs Bahnen benötigt.
Besonders hart träfe es Kinder und Jugendliche:
- Kinderschwimmkurse im Innenbecken könnten nicht mehr stattfinden.
- Jugendliche hätten ohne ein vollwertiges 50-Meter-Becken kaum eine Möglichkeit, ihren Schwimmsport ernsthaft zu betreiben.
- Schon heute lernen viel zu wenige Kinder überhaupt richtig schwimmen – eine weitere Einschränkung würde diese Situation dramatisch verschärfen.
